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PRESS

«Besonders hervorzuheben ist die herausragende Leistung von Els Biesemans am Hammerflügel, deren virtuoses Spiel das Publikum begeisterte.»

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- Joyce Küng, Zürioberland, 29.05.2023

 

«... die beiden Klavier-Toccaten Nägelis, die Els Biesemans auf einem historischen Hammerklavier subtil und virtuos darbot.»

- Sibylle Ehrismann, Seniorweb, 29.05.2023

 

«Johann Christian Bach und Carl Phililipp Emanuel Bach überraschten wie zu ihrer Zeit. Els Biesemans zeigt sich als einfühlsame Pianistin, die mit den Musikerinnen und Musikern des Orchestra La Scintilla perfekt harmoniert. Beeindruckend schön gespielt! Langer, starker Schlussbeifall.»

- Nikolaus Cybinski, Riehener Zeitung, 17.12.2021

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«Els Biesemans, die Expertin für historische Tasteninstrumente, am Hammerklavier und Pieter Wispelwey auf dem Cello sind ein gut eingespieltes Duo. Sie überzeugten mit Leidenschaft, Witz und persönlichen Interpretationen.»

- Bremgarter Anzeiger, 09.01.2020

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«Schuberts genialer Liedzyklus "Die schöne Müllerin" fand im Rittersaal des Straubinger Schlosses eine überwältigende Darbietung durch den exzellenten Tenor Julian Prégardien und die ausgewiesene Hammerklavier-Spezialistin Els Biesemans, die kurzfristig für Kristian Bezuidenhout eingesprungen war.

Spielerisch und ausdrucksstark agierte das klanglich bestechend homogene Duo auf dem Podium. Prégardien wurde im Vortrag beispielhaft unterstützt von der stets mitatmenden Biesemans.»

- Straubinger Tagblatt, 11.1.2019

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«Wenn die Orgel sogar ein Orchester ersetzt! Viele denken vielleicht bei Orgel zunächst an Kirchenmusik, doch Orgel kann mehr. Mendelssohns Doppelkonzert für Violine, Klavier und Orchester und Schumanns Klavierkonzert. Erstaunlich, welche neuen Nuancen die Werke durch die Verwendung der Orgel in sich entdecken lassen, und zugleich beeindruckend, dass sie durch die Übertragung der Orchesterstimmen auf die Möglichkeiten einer Orgel eine eigenständige ästhetische Note erhalten. Pieter-Jelle de Boer spielte beim Mendelssohn zunächst die Klavierstimme und Elsa Grether, Violine, begleitet am Orgelspieltisch von Els Biesemans, die aber wiederum bei Schumanns Klavierkonzert die Klavierstimme mit de Boer tauschte. Es gelang allen drei Interpreten, einen nahezu immer überzeugenden Modus für den Umgang mit beflügelter Energie und Kontrolle zu finden, und vor allem auch im Schumann-Konzert lyrische Sanftheit im Dialog mit dem Klavier zu evozieren.»

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- Westdeutsche Zeitung, 29.09.2019

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«Schumann klingt ganz anders! Els Biesemans hat sich dem Spiel auf historischen Instrumenten verschrieben. Sie spielte  sehr rhythmisch bewegt, die Strukturen ganz klar freilegend. Dazu kam ihr feiner, nuancierender Sinn für Feinabstufungen der Dynamik. Die sympathische Interpretin brach eine Lanze für einen so ganz anders klingenden Schumann und verabschiedete sich mit einer Mazurka von Schumanns Frau Clara, die sie als stilisierten Tanz bei überzeugendem Ausgleich von Rhythmik und Melos nach einem schwergewichtigen Programm ganz locker, leicht und fließend wiedergab.»

 

- Andreas Schweiberer, NWZ Online, 28.08.2019

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​«Es war ein Konzert der leisen Töne, der vielen Facetten und der wunderbarsten musikalischen Farben, welche den beiden Instrumenten Cello und Hammerklavier entlockt werden können. Die beiden Solisten Els Biesemans und Pieter Wispelwey sind ein perfekt aufeinander abgestimmtes Duo. Sie wussten von der ersten Minute an, wie sie das Publikum in ihren Bann ziehen konnten. Da traute sich das Publikum kaum zu atmen, denn sie wollten jeden noch so feinen Anschlag auf dem Hammerklavier, jedes klangvolle Arpeggio auf dem Cello mit allen Sinnen wahrnehmen. Ein musikalisch überaus begeisternder Abend, der einmal mehr zeigte, dass klassische Musik auf historischen Instrumenten gespielt einfach noch einmal ganz anders tönt.»

- Bettina Leemann, Freiamt plus, 17.03.2019

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«Eine Virtuosin am historischen Klavier. Els Biesemans ist eine der ganz Grossen, die rund um die Welt reist und konzertiert. Die Klangbilder sind viel leiser, obertonreicher, auch in den helleren und dadurch besser durchhörbaren Bässen, mit Anschlag und Kniehebelregistern ausserordentlich differenziert in den Klangfarben zu variieren. Der Effekt war hochinteressant: Plötzlich gab es Lücken zwischen den Tönen, die das melodische Fließen zugunsten struktureller Transparenz lebendig machten.»

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- Thomas Ahnert, Coburger Tageblatt, 28.02.2019

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«Els Biesemans bezaubert mit „Appassionata“ und Werken von Fanny Hensel. Die Expertin für historische Tasteninstrumente spielte das anspruchsvolle Klavierwerk Beethovens mit erstaunlicher Leichtigkeit. In einem für den Komponisten typischen Spannungsbogen näherte sie sich in dynamischen
Sequenzen mit beeindruckender Fingerfertigkeit der durchaus beabsichtigten Dramatik und löste sie ein ums andere Mal in Harmonie auf. Sie entlockte dem doch eher hart klingenden Instrument zarte, ja fast friedliche Töne.
Biesemans liess ein wahres Feuerwerk über die Tasten gehen.
„So habe ich unseren Flügel noch nie gehört“, jubilierte die Gastgeberin.»

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- Marc Heinz, Main-Post, 25.02.2019

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«Schwer zu beschreiben, was da der gespannt lauschenden Hörergemeinde in einer facettenreichen, aber stets pointierten Klangsprache zu Ohren kam.»

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- Walter Bronner, Weiler Zeitung, 30.10.2018

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«Engagierte Musiker sind hier am Werk.  Beide Musiker wissen mit historischen Instrumenten und entsprechenden Spielweisen schlafwandlerisch umzugehen, sie verlebendigen die Musik kongenial, ohne Manierismen und Gewolltheiten, mit Geschmack und genügender, aber nicht übertriebener Expression. Vorbildlich»

- Dr. Jürgen Schaarwächter, klassik.com, 13.7.2018

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«Pianistin Els Biesemans begeistert mit »Sturm und Drang« im Homburger Schloss. Mit »Sturm und Drang« veränderte Beethoven die musikalische Welt seiner Zeit. »Er wollte die Grenzen sprengen, mehr Tasten, größere Instrumente, lauter spielen«, fasste Biesemans ihre Eindrücke zusammen und lieferte mit der berühmten Waldstein-Sonate einen ausdrucksstarken Beleg ihrer These. Für viele Gäste war das sicher das musikalische Highlight an diesem Abend. Robert Schumanns Kreisleriana: Die Pianistin erfüllte den höchst unterschiedlichen Charakter der Stücke in fingerfertig-virtuoser Technik mit einem Höchstmaß an Ausdruck und Leben. In einigen Passagen wirkten einzelne Elemente unerhört modern, in anderen Passagen glaubte man noch barocke Anklänge zu hören. Das Publikum erklatschte sich begeistert drei Zugaben.»

- Main-Echo, 12.6.2018

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«Ein Meister, meisterlich gespielt. Els Biesemans (Fortepiano) und Meret Lüthi (Violine) machen mit ihren subtilen Interpretationen deutlich, wie erfindungsreich und ausgefeilt die Kammermusik von Franz Xaver Sterkel ist.»

- Michael Kube, Schweizer Musikzeitung, 31.5.2018

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«Gentil, gracieux et policé ? Els Biesemans ne se cantont pas à cette image du classicisme. Les premières mesures de la sonate en fa majeur opus 33 no 1 étonnent par leur souplesse autant que le tranchant de leurs contours. Tout au long du disque, les contrastes seront assumés, servis entre autre par le toucher volubile d’Els Biesemans et l’archet acéré de Meret Lüthi.»

 

- Loïc Chahine, Le Babillard, 25.4.2018

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«This is fun music. The performances are no less fun. This will cheer you up more than buying yet another recording of Beethoven’s “Spring” Sonata!»

- Fanfare, March 2018

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«Dans cette optique de simplicité raffinée, aux idées claires et aux ambitions mesurées, cette interprétation débordante de fraîcheur, de nuances, de couleurs et d’esprit est une incontestable réussite, à laquelle la parfaite entente qui semble régner entre deux musiciennes que l’on espère voir à nouveau faire équipe dans un avenir pas trop lointain, si possible dans ce répertoire qui leur va magnifiquement, ne contribue pas pour peu. Les détracteurs de Sterkel le raillaient de composer de la musique pour dames ; qu’il me soit permis d’estimer que lorsqu’il s’en trouve d’aussi vrai talent que ces deux interprètes pour lui rendre la politesse, il ne saurait trouver meilleures ambassadrices et recevoir plus beau compliment.»

 

- Jean-Cristophe Pucek, Trouvailles pour esprits curieux, 9.03.2018

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«Gänsehaut pur. Durch spürbare Improvisationslust, zusammen mit den in vollen Zügen ausgekosteten dunklen Klangfarben des Hammerflügels.»

 

- Simon Bordier, Basler Zeitung, 22.11.2017

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«Eine Meisterin zeigt, was sie kann. Mit Els Biesemans hatte das Alte-Musik-Festivals 'Neustadter Herbst' eine führende Spezialistin für die Musik des Barocks eingeladen. Äusserst vielseitig ist die junge Musikerin, neben dem Orgelspiel ist sie in der Fachwelt auch eine vielbeachtete Pianistin und eine gefragte Dozentin. Wunderbar elastische Phrasengestaltung... Die Organistin gewann jedem Werk neue, unkonventionelle Einsichten ab. Sprühender, mitreissender Musizierlust. Sehr zu Recht wurde ihr fesselndes Spiel am Ende mit langem, stehendem Applaus belohnt.»

- Rainer Köhl, Die Rheinpfalz, 9.9.2017

 

«... eigene Orgeltranskription von Liszts «Funérailles»: Klänge und Stimmungen erzeugte hier die fantasievolle Registrierung Biesemans: Die Tiefen grummelten, liessen die Wände erzittern, der Wind säuselte, und der Boden knirschte unter den Schritten der Trauergäste.»

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- Simon Bittermann, Tages-Anzeiger, 15.7.2017

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«Am Hammerflügel mit Wiener Mechanik nach Anton Walter saß die zur jungen Generation gehörende belgische Tastenvirtuosin Els Biesemans. An dem Instrument aus ihrer eigenen Sammlung spielte sie nuanciert, mit virtuosen, impulsiven Akzenten, vor allem in den konzertanten Solokadenzen. Jede Figuration war neu verziert, die Läufe kamen perlend. Sehr passende war die Zugabe: ein hübsches Preludio à la Mozart von Clementi.»

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- Jürgen Scharf, Die Oberbadische,1.3.2017

 

«Die belgische Pianistin Els Biesemans erscheint als ideale Interpretin. Sie spielt mit innerer Ruhe und Besonnenheit, auch in den hochvirtuosen Passagen. Sie setzt vielmehr auf Intimität denn auf Effekthascherei und gewinnt damit die gebannte Aufmerksamkeit des Publikums.»

 

​- Badische Zeitung, 26.1.2017

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«Mit samtweichtem Klang, eleganter Phrasierung und Abgeklärtheit wusste die Pianistin zu gefallen. Meisterlich, innig und mit differenzierter Agogik interpretiert.»

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- Wochenblatt für Birseck und Dorneck, 14.7.2016

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​«Biesemans plays superbly in these arrangements of 25 songs, showing us the truth in a contemporary comment on Liszt, that No singer can sing the way Liszt sings on the piano. This disc is far and away the most thrilling recording of one that I've heard in a long while.»

 

- Adrian Horsewood, Early Music Today, June-August 2015

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​​«A very fine performance, full of life and sparkle, Els Biesemans extracting many fine textures and colours from her instrument as well as some  tremendous articulation. Pure Lisztian beauty, with a fine rubato, rising to a lovely climax, with this pianist delivering a lovely clarity and texture.»

- Bruce Reader, the Classical Reviewer, February 2015

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​«Els Biesemans' newest CD brings multiple pleasures. Her rendition on the period instrument is eye-opening. The more compressed palette of the fortepiano emphasizes the crispness of the individual notes, giving an impression analogous to a higher-resolution image. Biesemans plays modern pianos too, and is an organist as well. But on the strength purely of her Winterreise album, the first recording of hers that I’ve heard, it feels as if she’d been born to play this 180-year-old instrument.»

- Jon Sobel, Blogcritics, January 2015

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​«Beautifully performed and refreshing to the ear. The whole disc is like a sorbet taken to refresh the palate after a dose of heavy food. I would thoroughly recommend this disc as an insight into how music of this era may have sounded in its day, and how important it is to have an understanding of that for the correct performance of it today.»â€‹

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- Jim Vincent, UK Liszt Society Newsletter Nr. 119, June 2015

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​«Das Neujahrskonzert machte das Publikum in der Stadtkirche mit Els Biesemans bekannt. Die preisgekrönte flämische Organistin eröffnete die Konzertsaison fulminant. Ihre Stärke liegt in höchst exakter Spieltechnik und virtuoser Registrierung.»

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- Bremgarter Anzeiger, Januar 2015

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«Beethoven's 4th piano concerto in Amsterdam: transparent, refined and enchanting.»

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- Elgar Niels, Pianowereld, Jg. 30/6 2014

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«mit Leidenschaft und Mut zum Risiko»

- Rheiderland Zeitung, August 2014

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«erfrischend und belebend, mit einer auffallend positiven Ausstrahlung»

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- Thüringer Zeitung, 18.5.2014

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«5 Diapasons. Els Biesemans, sur un Pleyel de 1851 à la très jolie sonorité, souligne la poésie du cahier; on traverse d'un pied léger cette Année multicolore et riche en textures diaphanes.»

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- Diapason, février 2014

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«Technisch makellose und einfühlsame Interpretation, die jeden Aspekt dieser Musik zum Tragen bringt.»

- Johan Van Veen, Toccata, Mai-Juni 2013

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«The playing is much to be praised. She tends to be more mercurial in the faster pieces and moves more quickly in the slower ones. Her technique and expressive abilities are never too challenged, and she easily moves through all of the surface charms of the music.»

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- Alan Becker, American Record Guide, 2013

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«Rhetorisch und ausdrucksvoll versierte Interpretation»â€‹

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- Hagen Kunze, Kreuzer Leipzig, 01/2013

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«Das Jahr, un cycle pianistique apaisant. Els Biesemans (...) rendant parfaitement justice au cycle L’Année, grâce à son toucher délicat, à son sens des nuances et à sa vision idéale d’une partition insuffisamment visitée.»

- Jean-Luc Caron, ResMusica, 28.1.2013

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«A born narrator. Els Biesemans plays in perfect symbiosis with the composer, with much feeling and strong emotion. She is a true pianist and narrator, phrases and sings. She is a virtuoso, but only becauses it serves the music in a better way. A highly interesting, but above all aesthetic experience.»

- Lucas Huybrechts, cobra.be, 2012

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«Els Biesemans entlockt dem Pleyel-Flügel aus 1851 Töne von grosser Strahlkraft und Intensität. Man muss diese CD als pianistische Grosstat rühmen.»

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- Sibylle Schäfer, Musik und Theater, 12, 2012

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«Els Biesemans wird den innigen wie den virtuosen Charakteristiken des Zyklus in idealer Weise gerecht.»

- Franz Cavigelli, NZZ am Sonntag, 02.12.2012

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«technisch hoch souveräne und mit geschmackvollem Rubato phrasierende Pianistin»

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- Carsten Niemann, Rondo Magazin, 17.11.2012

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«Eine erfreuliche, wichtige Bereicherung der Fanny-Hensel-Diskografie.»

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- Dr. Jürgen Schaarwächter, klassik.com, 29.10.2012

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«Poesie und Feuer - eine liebevoll und historisch informierte Einspielung.»

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- Felix Werthschulte, Hessisch Niedersächsische Allgemeine, 22.10.2012

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«She plays with a passion, musical sensitivity, virtuosity and emotional intensity that would surely have impressed Fanny, of whom Gounod wrote that she was a woman of excellent intellect and full of energy that could be read in her deep, fiery eyes.»

 

- Early Music Review, Andrew Benson-Wilson, October 2012

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«Els Biesemans bringt mit klarem, aber niemals verklärtem Ton das alte Instrument zum Singen.»

- WDR 3 Tonart, 2012

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«De virtuositeit brengt ons meteen in trance. Dit is orgel van de bovenste plank... Het werk van Welmers is zeer contrastrijk en blijft onafgebroken boeien, tot de laatste noot. En daar is het, wat mij betreft, in muziek vooral om te doen: ontroeren, verrassen, boeien... Daar is Els Biesemans meer dan anderhalf uur lang schitterend in geslaagd.»


- Milo Derdeyn, Klassiek Centraal, 28.08.2011

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«Interpretatorisch überzeugend. Im Besonderen das Adagio molto aus Beethoven's Sonate c-Moll op. 10 Nr. 1 gestaltete sie melodisch und harmonisch fein abgestimmt und verhalten mit sensibler Agogik gewürzt.»

- Basellandschaftliche Zeitung, 18.1.2011

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«Wie einfühlsam sie mit Registerfarben umzugehen versteht.»

- Badische Zeitung, 18.5.2010

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«Die Pianistin Els Biesemans bezauberte mit einer ansprechenden Ausdeutung zweier, spieltechnisch anspruchsvollen, Polonaisen aus op. post. 71, die sie mit biegsamer Agogik und sorgsam abgestuften, dynamischen Schattierungen fesselnd auflud.»

 

- Basellandschaftliche Zeitung, 10.03.2010

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«D'apparence gracile, la jeune organiste belge Els Biesemans a impressioné. D'abord par un jeu subtil permettant nuances et couleurs, par des rythmes clairement dessinés... par des interprétations sereines...»

- Ledroit, 5.12.2009

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«Mozart ohne Zucker - überwältigend schön und gefühlvoll… was mit Sentimentalität nicht zu verwechseln ist.»

- St. Galler Tagblatt, 2.9.2008

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«Aussergewöhnlich, sowohl in der Auswahl der Werke als auch in der makellosen Interpretation. Ein Glanzstück an Virtuosität und künstlerischer Reife. Dass ein solches zartes Persönchen diese fulminanten Klänge hervorzaubern kann, mochte man kaum glauben - das ging unter die Haut.»

- Westfälische Zeitung, 13. März 2008

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«Die Künstlerin verstand es ausgezeichnet, Strenge und Freiheit der Interpretation in angemessener Weise miteinander zu verbinden. Eine atmende Gestaltung."

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- Thomas Schacher, Neue Zürcher Zeitung, 16. Januar 2007

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«Une musicienne expressive, maîtrisant parfaitement l'instrument, qui a quelque chose à dire et ne se contente pas de la lettre du texte.»


- Jean Ferrard, le Magazine de l'Orgue 88 - Juli 2006​​
 

​«Brillante organista»

- El correo, 1.11.2005

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​«Els Biesemans unleashes a real firework. Her playing is bubbling from enthusiasm and very individual.»


- Maarten-Jan Dongelmans, 'De Gelderlander', 18.9.2000

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